Änderungen der Incoterms 2025 und deren Auswirkungen auf die Frachtkosten für Binden mit Flügeln
Wesentliche Änderungen der Incoterms 2025, die Kosten- und Verantwortungsverschiebungen beeinflussen

Die neuesten Updates der Incoterms 2025 führen strengere Regeln darüber ein, wer welche Kosten trägt, zwischen Käufern und Verkäufern, besonders wichtig für Produkte, die eine spezielle Temperaturregelung benötigen, wie beispielsweise solche damenbinden mit Flügeln darüber gesprochen haben. Eine wesentliche Änderung bedeutet, dass Exporteure unter FCA-Bedingungen nun die Umschlagsgebühren direkt im Herkunfthafen übernehmen müssen. Dies trägt tatsächlich dazu bei, die Logistikkosten der Importeure um etwa 12 bis möglicherweise sogar 18 Prozent für Sendungen von Hygieneprodukten zu senken, wie aus dem Global Trade Review des vergangenen Jahres hervorgeht. Hinzu kommt nun auch eine neue Anforderung, wonach Exporteure sicherstellen müssen, dass Angaben zu feuchtigkeitskontrollierten Verpackungsstandards direkt auf den Kommerzrechnungen vermerkt sind. Dies ist notwendig, um den neuen Haftungsregelungen gerecht zu werden, was letztendlich den gesamten Versandprozess transparenter macht.
Konkrete Änderungen beim Export von Hygieneprodukten: FOB-, CIF- und DDP-Updates
Mit den neuen FOB-Vorschriften müssen Verkäufer die Kosten für Inspektionen bis zum tatsächlichen Verlassen der Ladung vom Schiff im Hafen tragen. Dies ersetzt den alten Standard, bei dem die Kosten übernommen wurden, sobald die Ware die Schiffsreling passierte. Auch bei CIF-Klauseln hat es eine Änderung gegeben. Unternehmen müssen ihre Produkte nun zu 110 % ihres Werts versichern, statt wie bisher 2020 lediglich zu 100 %. Diese zusätzliche Versicherung ist gerade für Unternehmen besonders wichtig, die größere Mengen an Hygieneprodukten verschicken. Und auch die Änderungen bei DDP dürfen nicht vergessen werden. Exporteure müssen nun die Papiere für gefährliche Materialien in den Ländern bearbeiten, in die ihre Waren gelangen. Dies verursacht zusätzliche Kosten von rund 420 bis 780 Dollar pro 40-Fuß-Container für beispielsweise chemisch behandelte hygienische Produkte. Diese Änderungen erhöhen definitiv die Anforderungen an Exporteure im gesamten Versandprozess.
Fallstudie: Umlage der Frachtkosten für Hersteller von geflügelten hygienischen Binden aus Asien

Ein Blick auf das, was mit vietnamesischen Herstellern im Jahr 2025 geschah, zeigt, dass rund 23 % der Kosten von den Importeuren auf die Exporteure übertragen wurden, und zwar aufgrund der neuen Handelsregeln. Ein Beispiel ist eine Fabrik in Ho-Chi-Minh-Stadt: Die Kosten für die Versandpapiere stiegen von ursprünglich etwa 85 US-Dollar auf 210 US-Dollar pro Ladung, nachdem sich die CFR-Bedingungen geändert hatten. Und in Los Angeles wurde die Lage noch komplizierter, denn plötzlich mussten Stapelgebühren in den Lagerhäusern von den Käufern getragen werden, nachdem die DPU-Richtlinien aktualisiert worden waren. Kein Wunder also, dass viele asiatische Unternehmen, die feminine Hygieneprodukte herstellen, keine andere Wahl hatten, als ihre Preisgestaltung komplett neu zu überdenken. Die Umfrage ergab, dass ganze 8 von 10 Betrieben in diesem Bereich ihre Preisstrategien vollständig überarbeiteten, um mit diesen unerwarteten finanziellen Veränderungen Schritt halten zu können.
Auswirkungen der neuen Regeln auf Fracht- und Logistikkosten für gebundene Damenbinden
Transport-, Umschlag- und Terminalkosten bei geänderten Incoterms
Die Änderungen, die 2025 kommen, sorgen für Veränderungen dabei, wer für den Versand dieser geflügelten Binden welche Kosten trägt. Da sich die FOB-Bedingungen ändern, müssen Exporteure nun bis zum Verschließen der Container die Terminalgebühren übernehmen. Die Kosten für Seefracht werden ab dem Hafentor berechnet, statt ab dem Zeitpunkt, an dem die Waren tatsächlich auf die Schiffe geladen werden. Branchenkenner schätzen, dass dies Exporteuren aus Binnenländern in Asien bis zu 8 bis 12 Prozent an Versandkosten sparen könnte, basierend auf deren Prognosen für 2025. Es gibt noch eine weitere Veränderung: Die Gewichtsberechnung nach den neuen NMFC-Regeln führt zu höheren Gebühren für überdimensionale Pakete, die per LTL (Less Than Truckload) versendet werden. Großsendungen von Hygieneprodukten unterliegen nun Zuschlägen, die um 21 bis 29 Prozent höher sind als zuvor.
Versteckte Gebühren und Abgaben bei CIF- und DDP-Lieferungen von Damenhygieneprodukten
Heutzutage müssen Exporteure bei CIF-Bedingungen prüfen, ob die Einfuhrumsatzsteuer an den Zielhäfen vorschriftsmäßig ist. Dadurch hat sich eine bisherige Ausgabe in Höhe von rund 700 bis 1.200 US-Dollar, die in der Verantwortung des Käufers lag, nun auf den Verkäufer verlagert. Bei DDP-Lieferungen kommt für Unternehmen, die nach Europa verschicken, eine weitere Herausforderung hinzu. Vierzehn verschiedene EU-Länder verlangen seit neuestem, dass Umweltgebühren für jegliche Verpackungen aus Polymermaterialien bereits im Voraus gezahlt werden müssen, was pro Stück ungefähr acht bis zwölf Cent zusätzlich kostet. Zudem müssen viele Hersteller ab Anfang nächsten Jahres im Jahr 2025 mit einem Anstieg ihrer Zollabfertigungskosten um rund 23% rechnen. Der Grund dafür ist die zunehmend detailliertere pflanzensanitäre Dokumentation für Produkte, die aus zellulosebasierten saugfähigen Materialien bestehen. Diese Veränderungen fangen langsam an, die Gewinnmargen in zahlreichen Branchen spürbar zu reduzieren.
Kostenvergleich: FOB vs. CIF beim Export von gebundenen Damenbinden
Kostenfaktor | FOB 2025 | CIF 2025 |
---|---|---|
Seefracht | Käufer zahlt (85 % des Gesamtbetrags) | Verkäufer zahlt (vollständig) |
Hafensicherheitszuschläge | 12 $/TEU | 18 $/TEU + 9 % Treibstoffzuschlag |
Haftungszeitraum für Schäden | Endet am Hafentor | Wird bis zum Zielort verlängert |
Durchschnittliche Kosten pro 40HQ* | 3.200 US-Dollar | 4.700 USD (+47 %) |
*Basierend auf Versanddaten aus dem 1. Quartal 2025 von 12 asiatischen Hygieneprodukt-Exporteuren
Die vorgeschriebene Versicherungsdeckung von 110 % bei CIF hat einen erheblichen Einfluss auf die Gewinnmargen kleiner Exporteure. Obwohl FOB eine um 14–20 % bessere Kostenvorhersage ermöglicht, erhöht dies das Risiko von Rückbelastungen aufgrund strengerer Dokumentationsanforderungen bei Letters of Credit (LC).
Anpassungen in der Lieferketten- und Risikomanagement für sensible Konsumgüter
Auswirkungen der Incoterms 2025 auf die Kontrolle der Lieferkette und Kostentransparenz
Die ab 2025 geltenden Änderungen sorgen für mehr Klarheit hinsichtlich der Kosten und der Eigentumsverhältnisse beim Transport sensibler Produkte wie gebundenen Damenbinden. Laut aktueller Logistikforschung aus dem späten Jahr 2024 mussten etwa vierzig Prozent der Hersteller ihre Verträge aufgrund der neuen Vorschriften zur Offenlegung von Terminalgebühren bei CIF-Konditionen komplett überarbeiten. Exporteure müssen nun detaillierte Aufzeichnungen darüber führen, wie Güter während des Transports gelagert werden. Zudem ist es erforderlich, standardisierte Temperaturüberwachungsverfahren für Produkte anzuwenden, die leicht verderben können. Dies hilft sicherzustellen, dass alle Anforderungen rechtlich einwandfrei erfüllt werden und die Produkte bis zu ihrem Zielort sicher transportiert werden.
Verlagerung der Risikoverlagerungspunkte und deren Auswirkung auf die Logistik von Hygieneprodukten
Die neuen FOB-Regeln bedeuten, dass die Verantwortung vom Verkäufer auf den Käufer übergeht, sobald die Waren die Zollabfertigung passiert haben, statt wenn sie den Hafen verlassen. Diese Änderung hat tatsächlich die Probleme mit Rückbelastungen erheblich reduziert – um etwa 27 Prozent, wie einige kürzlich in der Global Trade Review im Jahr 2023 berichtete Tests zeigten. Unternehmen, die gebundene Damenbinden exportieren, müssen jetzt in gute Tracking-Systeme investieren, um nachweisen zu können, dass während der letzten Kontrollen vor der Lieferung alles in Ordnung ist. Und für Hersteller, die sich für DDP-Vereinbarungen entscheiden, gibt es noch einen Haken: Die Versicherungskosten steigen um etwa 18 %, da sie bis zum Zeitpunkt, an dem das Produkt in die Ladenregale gelangt, weiterhin verantwortlich bleiben. Das ist eigentlich nachvollziehbar, da diese zusätzliche Haftung bedeutet, dass Versicherer einen höheren Schutz gegen potenzielle Verluste entlang der gesamten Lieferkette verlangen.
Versicherungsverantwortung und Änderungen beim Ladungsschutz für gebundene Damenbinden
Heutzutage verlangen die Versandvorschriften, dass Exporteure ihre Waren abdecken, wenn die Temperaturen über 30 Grad Celsius steigen, insbesondere bei Produkten aus Zellulose wie bestimmten Hygieneartikeln. Laut den neuesten Branchendaten aus 2023 überschreiten etwa 12 % der Sendungen aus tropischen Regionen tatsächlich diese Grenze. Die meisten Versicherungen bearbeiten Schadensfälle nicht, sofern diese modernen IoT-Feuchtigkeitssensoren nicht irgendwo an Bord installiert sind. Diese Sensoren verursachen allerdings zusätzliche Kosten – etwa 2,80 $ pro Kilogramm, die auf die Luftfrachtkosten aufgeschlagen werden. Kluge Unternehmen haben begonnen, kleinere Sendungen gemeinsam in temperaturgeregelten LCL-Containern zu transportieren, anstatt reguläre Full-Container-Loads zu nutzen. Dieser Ansatz spart ihnen etwa ein Drittel der Versicherungsprämien, was gerade in angespannten Märkten, in denen jeder Cent zählt, einen echten Unterschied macht.
Zoll-, Tarif- und Compliance-Verpflichtungen nach Incoterms 2025
Klärung der Pflichten von Importeur und Exporteur an Grenzübergängen
Die neuen Incoterms 2025 haben die Zuständigkeiten bei Zollkontrollen deutlicher geregelt. In den meisten Fällen – etwa sieben von zehn Handelssituationen – müssen Exporteure nun die lästigen Exportlizenzen organisieren und gleichzeitig alle hygienischen Konformitätsdokumente regeln. In der Zwischenzeit müssen sich die Importeure selbst um die korrekte Zolltarifklassifizierung kümmern und die entsprechenden Einfuhrabgaben selbst zahlen. Betrachtet man konkrete Fälle in Südostasien, hat diese klare Aufgabenteilung die Wartezeiten an Zollstellen für Hygieneprodukte jährlich um etwa drei Wochen reduziert. Und vergessen wir die HS-Codes nicht. Die richtige Harmonized-System-Codezuordnung für Materialien wie z. B. absorbierende Polymere oder Zellulosestoffe ist äußerst wichtig, denn Fehler können pro Lieferung Strafen in Höhe von über vierzehntausend Dollar verursachen. Es ist also nachvollziehbar, warum Unternehmen diese Details vor dem Versand ins Ausland nochmals überprüfen möchten.
DDP vs. EXW: Compliance-Belastung und regulatorische Herausforderungen für geflügelte Damenbinden
Die aktualisierten DDP-Bedingungen legen nun die gesamte Compliance-Belastung auf die Exporteure. Diese müssen nun vor Ort geltende Hygieneregeln am Bestimmungsort einhalten, in etwa 35 Ländern, die digitale Steuersysteme verwenden, Umsatzsteuer oder Mehrwertsteuer im Voraus zahlen und bereits am Produktionsstandort die richtigen Zertifizierungen für biologisch abbaubare Verpackungen erhalten. Im Gegenzug übernehmen Importeure diese zusätzlichen Kosten, wenn EXW-Bedingungen verwendet werden. Dies erzeugt eine Preisdifferenz von etwa 9 bis 12 Prozent, was gerade in sensiblen Märkten wie Subsahara-Afrika erhebliche Bedeutung hat. Für Unternehmen, die Waren exportieren, steht somit eine schwierige Entscheidung an: Sollen sie diese DDP-Kosten übernehmen, um in stark regulierten Märkten weiterhin verkaufen zu können? Oder wechseln sie lieber zu EXW-Bedingungen, um in neu entstehenden, wachstumsstarken Regionen wettbewerbsfähig zu bleiben, trotz der damit verbundenen regulatorischen Schwierigkeiten?
FAQ
Welche sind die wichtigsten Änderungen in Incoterms 2025?
Incoterms 2025 führt strengere Regeln zur Kostenaufteilung ein, darunter die Übernahme der Terminal Handling Fees durch Exporteure bei FCA-Konditionen und die Verpflichtung, feuchtigkeitskontrollierte Verpackungsstandards auf Rechnungen anzugeben.
Wie wirken sich diese Änderungen auf Exporteure von Hygieneprodukten aus?
Exporteure übernehmen nun mehr Verantwortung, beispielsweise die Kosten für zusätzliche Inspektionen und Versicherungen sowie die Erstellung von Gefahrgutpapieren bei DDP-Lieferungen, was Kosten und Prozesse deutlich beeinflusst.
Welche wesentlichen Auswirkungen ergeben sich für FOB- und CIF-Konditionen?
Bei FOB zahlen Verkäufer nun für Inspektionen, bis die Ware das Schiff verlässt. Bei CIF ist eine 110%ige Versicherung erforderlich, und die Verpflichtung zur Umsatzsteuererklärung wird auf die Verkäufer übertragen, wodurch Kosten steigen.
Welche Kosten entstehen bei DDP-Lieferungen?
Exporteure müssen mit zusätzlichen Kosten von 420 bis 780 US-Dollar pro Container rechnen und zudem die Dokumentation zu Gefahrgütern übernehmen, ebenso wie höhere vorab zu zahlende Umweltgebühren und Zollabfertigungskosten.
Wie können Hersteller von Damenbinden ihre Logistikstrategien anpassen?
Hersteller sollten ihre Preisstrategien neu bewerten, Investitionen in Tracking-Systeme tätigen und die Zusammenfassung kleinerer Lieferungen in Betracht ziehen, um mit erhöhten Versicherungskosten umzugehen und wettbewerbsfähig zu bleiben.